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Bericht und Klassement Rallye du Pays du Gier 2005 

2.4.2005 / 7.4.2005
Die CH-Wertung beim ersten Meisterschaftslauf in der Nähe von St-Etienne (F) wurde von Olivier Gillet (Renault Clio Gr.A) dominiert. Devis Cremona und Samuel Ritter (beide Mitsubishi Evo 7 Gr.N) komplettierten das Schweizer Podest. Im Peugeot-Cup setzte sich Marcel Peter nach einer vehementen Aufholjagd durch.
(Fotos: swissrally.ch)

Gillet/Helfer liessen von Beginn weg keinen Zweifel aufkommen, dass sie die Schweizer Wertung gewinnen werden. Mit ihrem bei Balbosca in Italien gemieteten Renault Clio älteren Jahrgangs positionierten sie sich im Gesamtfeld direkt hinter den Franzosen Salonon (Mégane Maxi) und Artru (306 Maxi). Im Gegensatz zur letzten Saison durchkreuzten auch keinerlei technische Probleme den idealen Saisonstart von Olivier Gillet. 

Dahinter konnte sich vorerst Christian Studer im Peugeot 306 Maxi auf einem sicheren 2. Platz festsetzten. Der Walliser fiel aber auf der SP5 aus. Damit blieb der Kampf um die Ehrenplätze eine reine Gruppe-N-Sache. In dieser Gruppe dominierten die starken Schweizer Piloten ihre französischen Kontrahenten klar.

Der vom Clio umgestiegene Tessiner Devis Cremona, hatte auch sein neues Sportgerät, den Mitsubishi Lancer Evo 7 im Griff. Er wurde trotz einer Zeitstrafe von 70 Sekunden Erster der Gruppe N. Ritter, Heintz und Blaser fuhren nahezu identische Zeiten, was in Zukunft spannende Rennen verspricht. Schweizermeister Patrick Heintz konnte sich mit der Abstimmung des neuen Spec-C Subaru noch nicht ganz anfreunden. Auch nicht, nachdem ein Fehler im Handbremssystem behoben wurde, der die Hinterräder bei manchem Anbremsmanöver ungewollt zum blockieren brachte.

Marcel Peter / Roger HeinzerMarcel Peter sicherte sich die Peugeot-Cupwertung, obwohl er zwischenzeitlich einmal die ganze 206-Meute wieder von hinten aufrollen musste (Defekter Benzinschlauch). Rodolfo Esposito konnte die Schlussattacken des Zürcher Oberländers nicht parieren, weil er die letzten 4 Sonderprüfungen ohne Servolenkung bestreiten musste.
Michael Häring mit Copilot Michael Fitze hatte dieses Problem bereits ab der 2. SP und wurde so Letzter im Cup. Aufgrund der mageren Cup-Teilnahme an diesem Rallye bringt ihm der fünfte Platz bei den 206ern trotzdem wichtige Punkte.

Bemerkenswert ist die tiefe Ausfallquote bei den Schweizern. Von den 25 gestarteten Eidgenossen fielen nur gerade 3 aus. Im Vergleich dazu sahen von den 97 gestarteten französischen Teams nur gut die Hälfte das Ziel.

   >  Schlussklassement (nur Schweizer Wertung), PDF-Format
   >  Schlussklassement Gesamt, PDF-Format
 

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