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Keine Überraschungen mehr — Taverneys sind Meister

1.11.2006
Der letzte Tag stand im Zeichen des Sprunges auf der WP 12 + 16, der von manchen Autos nur schwer verkraftet wurde.

sob - Die mediale Ankündigung von Hotz, wenn er alle restlichen Prüfungen mit mindestens 10 Sekunden Vorsprung auf Burri absolviert, das Rallye noch gewinnen zu können, war wohl nicht wirklich ernst gemeint. Allerdings gewann er bis auf den Rundkurs alle WPs, doch Burri der hohen Motorölverlust beklagte, verwaltete seinen Vorsprung aus der 2. Etappe geschickt.
Marcel Peter mit Beifahrer Christian Weber überholten die am Vortag noch vor ihnen liegenden Galard, Radoux und Roux aber zu Jürg Strasser konnte er nicht mehr aufschliessen, denn dieser setzte in WP 13 noch eine zweitbeste Zeit aller Teams.

Chris Marti mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 prophezeite einem Motorsportjournalisten einer grossen Schweizer Autozeitung die 5. Beste Zeit auf dem Kasernen-Rundkurs. Hintergrund war die nicht gerade schmeichelhafte Einschätzung seiner bisher erzielten Resultate und siehe da, er wurde sogar 4. Schnellster! Nebenbei erlaubte er den Mechanikern des Gassner-Teams, eine Pumpe aus seinem Strassenauto auszubauen um den Evo 7 von Herve von Dach wieder voll funktionsfähig zu machen. Die beiden lieferten sich dann ein Duell, in dem sich der Romand mit dem Vorsprung von einem Zehntel bedankte. Aber so ist das im Rallyesport, auf der Strasse gibt jeder alles im Kampf gegen die Zeit, aber im Servicepark hilft man sich wo es nur geht!

Christoph Odermatt beendete das Rallye zwar ohne Zwischenfall (39. SRM-Wertung), war aber über seine Leistung enttäuscht. Beifahrer Malcolm Bailey liess sich seinen Humor nicht nehmen, hatten die Beiden doch viel Erfahrung sammeln können und verbesserten sich zeitlich am Schlusstag jeweils auf den repetierten WPs. Von den Erfahrungen des Routiniers Max Langenegger konnte auch Andrea Spahni profitieren und verpasste einen Pokal nur knapp (5. Klasse N2). Wie immer war nach der Preisverteilung Party angesagt, bei der auch Heintz, Gillet, Henny und alle Beteiligten des RIV mit den neuen Schweizer Meistern Taverney feierten.

Resultate

Rangliste nach Gruppen und Klassen

Fotos: A. Bailey

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