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Problematischer Saisonstart 

21.1.2006 / 22.1.2006
Als wenn die Wetterverhältnisse nicht schon genug Schwierigkeiten hervorrufen würden, haben wieder einmal die Zuschauer das Renngeschehen beeinflusst.

sob - Auf dem Weg zur ersten WP hat ein Bus so geparkt, dass nur die ersten 11 WRC-Equipen die Anfahrt zum Start vor dem grossen Stau schafften und das Rallye in Angriff nehmen konnten. Da das Chaos nicht mehr frei zu bringen war, mussten die hängen gebliebenen wieder in den Servicepark vom Mittag zurückfahren und dort auf die bis zur zweiten WP rennmässig gefahrenen Autos warten.

Die durchgekommenen Fahrer konnten zwar auch die dritte WP befahren, diese wurde jedoch aus Reglementsgründen neutralisiert. Als Referenzzeit für die nicht im Klassement geführten Autos wurde von der Jury Petter Solberg ausgewählt, der aber wegen falscher Reifenwahl schon 3 Minuten auf Leader Loeb einbüsste und somit diese Fahrer nicht sehr erfreute.

Auf WP 4 hatte Galli einen Unfall und auf der letzten WP des Tages erwischte es auch in Führung liegend Loeb. Loeb könnte falls das Auto nicht zu sehr ramponiert ist am Samstag wieder auf dem 8. Platz weiterfahren, dagegen hat P. Solberg aufgeben müssen, da er sein Auto mit Ölverlust auf dem Weg zum Assistance-Park abstellen musste. Um das nächste Rallye nicht zu gefährden, an dem er mit dem gleichen Motor wieder Starten muss, hat sein Team das weiterfahren verboten.

Die Schweizer sind alle noch im Rennen und das nicht mal schlecht. Da Burri und Roux nicht zu den vordersten Prioritäts-Fahrern gehören, haben sie nur 3 der 5 WP’s befahren und die miese Zeit von P. Solberg dazuaddiert bekommen. Burri beklagte sich dazu noch über eine zu harte Reifenwahl, wodurch die Pneus nicht auf Betriebstemperatur kamen. Durch ein weiteres Missgeschick verlor er auch noch fast eine Minute in der letzten WP. Roux fand den Beginn der Rallye sehr tricky, sehr rutschig und beschwerte sich ebenfalls über die Reifen, doch steht er seiner Ansicht nach auf einem Platz, den er für angebracht hält. Patrick Heintz/Roland Scherrer sind mit Ihrem ersten Tag nicht unzufrieden, obwohl auch Sie die Strecken sehr tricky fanden und die Reifenwahl für 2-3 aufeinander folgende Prüfungen nicht sehr leicht fällt.

Burri mit Zeiten vor Werkteam-2-Autos auf dem 14., Roux bei den besten Privaten als 19. und Heintz/Scherrer als bestes nicht Produktions-WM-Team auf dem 27. Platz sind die Klassierungen der Schweizer nach dem ersten Tag.

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